Monday 29 October 2012

Kontrolle über technische Geräte allein durch Gedanken?

Das Erfassen von Gehirnaktivität wird mit fortschreitender Technik immer einfacher. Dies kommt den modernsten BCIs (Brain Computer Interfaces) zugute, denn sie ermöglichen Kontrolle durch „Gedanken“.

Können moderne EEG Geräte tatsächlich Gedanken lesen?

Grundsätzlich können auch moderne Modelle keine konkreten Gedanken erfassen, jedoch können Gemütszustände wie Entspannung oder Konzentration unterschieden werden. Viele Spiele und Gehirnfitness Trainer basieren auf diesen beiden Zuständen. Beispielsweise kann das neue EEG-“Stirnband“ der Firma InteraXon durch diese Fähigkeit verschiedene Anwendungen zu einem relativ kleinen Preis für den Verbraucher zugänglich machen. Das Besondere und Fortschrittliche an diesem neuen Modell ist, dass es sehr unauffällig und tragbar ist. Es kann fast überall getragen werden und drahtlos mit iPod, iPad, Mac etc. verbunden werden.

Natürlich kommen bei manchen Menschen Zweifel und Sorgen auf, wenn Technologien direkt Gehirnaktivität messen. Die Frage, ob private Informationen extrahiert werden können oder ob Daten verkauft werden können, kommt auf und wird gern von Medien aufgegriffen. Die Tragbarkeit des Geräts beruht größtenteils darauf, dass nur 4 Elektroden angebracht werden und somit zwar allgemeine Zustände gut erfasst werden können, jedoch definitiv keine konkreten Informationen. Hierzu wären extrem aufwändige und auffällige Versuchsreihen notwendig, die nicht ohne das Wissen und die aktive Kooperation des Nutzers durchgeführt werden können.

Surfen im Internet durch Gedankenkontrolle?

Das ist bisher noch nicht möglich. Die Reaktionen (gemessen durch die Gehirnaktivität) eines Verbrauchers auf Werbeanzeigen können mit Hilfe der neuen Technologie problemlos erfasst werden – allerdings nur mit Einverständnis des Nutzers. Bis auf diese Weise die effektivsten Werbestrategien identifiziert werden können, gibt es kompetente Beratung bei Agenturen für Suchmaschinenoptimierung wie Acantara. Hier gibt es auch die Möglichkeit, den Mitarbeitern von Acantara direkt Fragen zu stellen: Kontakt

Monday 22 October 2012

Gute Neuigkeiten für Einzelhändler

Google orientiert sich bei der Präsentation von Suchergebnissen an den Wünschen des Verbrauchers - Was in einigen Fällen Einzelhändlern zugute kommt.

Kleine Geschäfte profitieren von Google trotz limitierten Budgets für Marketing

Ein kleiner Laden in einer Fußgängerzone hat kaum das Geld, um langfristig in Suchmaschinenoptimierung und Online Marketing zu investieren. Obwohl einige Agenturen wie beispielsweise Acantara solche Services auch langfristig zu kleinen Preisen anbieten, belassen es viele Geschäfte bei einem Eintrag in Google Maps. Und genau dieser ist in manchen Fällen entscheidend! Wenn es um lokale Suchen geht, können kleinere Unternehmen zu einer ernstzunehmenden Konkurrenz für große Online-Shops werden.

Kleine Schuhgeschäfte noch vor Zalando angezeigt

In lokalen Suchen werden kleine Geschäfte, die sich in der Nähe befinden, vor den großen Ketten und online-Shops angezeigt. Denn wer gern in einer bestimmten Stadt shoppen gehen möchte, interessiert sich natürlich mehr für lokale Geschäfte als für Online-Versandthäuser. Das bedeutet für kleine Unternehmen, dass sich auch mit einem minimalen Budget für Online-Marketing viel erreichen lässt. Eine gute Platzierung bei einer sehr generellen Suche nach „Schuhen“, die nicht auf eine Stadt beschränkt ist, ist einerseits zu teuer und andererseits in den meisten Fällen wertlos. Es geht ja in erster Linie darum, Kunden in der Nähe anzulocken. Wie man also auch mit kleineren Maßnahmen Aufmerksamkeit unter den Surfern im Netz erregen kann, erfährt man von Online Marketing Agenturen wie Acantara.


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